25 Jahre Qualitaetsuntersuchungen im Rahmen der Wertpruefung in der Bundesrepublik Deutschland.
1989
Bolling H.
DEUTSCH: Der von Vertretern der Bundesforschungsanstalt in Berlin und Detmold, der Bayerischen Landessaatzuchtanstalt Weihenstephan, des Bundessorten amtes und des Bundesministeriums gefasste Beschluss vom 31. Juli 1963, d ie Einstufung der neuen Weizensorten in Qualitaetsgruppen vorzunehmen, wird als Meilenstein in der Qualitaetsweizenentwicklung in der Bundesre publik Deutschland herausgestellt. Es wird ein Rueckblick auf die Quali taetsweizenerzeugung und -bewertung in den Jahren 1929 bis 1963 gegeben . Fuer die Qualitaetspruefungen wurden damals nur indirekte Methoden (Kle ber - Quellzahl -Testzahl) eingesetzt. Mit Beginn der Wertpruefungen b ei Weizen vor 25 Jahren wurde das Backergebnis, ermittelt mit dem 1964 entwickelten Rapid-Mix-Test, in den Mittelpunkt der Qualitaetseinstufu ng gestellt. Die aelteren Methoden wurden durch den Sedimentationstest und die Bestimmung des Rohproteingehaltes ersetzt. Heute werden jaehrli ch etwa 1200 Weizenproben (12 000 Einzeluntersuchungen) untersucht Die se Untersuchungen gaben Impulse fuer wissenschaftliche Forschung. [S-89-03541; BFAGK-Veroeffentl.-Nr. 5826].
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