The analysis and occurrence of hydrazine toxins in fresh and processed false morel, Gyromitra esculenta
1989
Larsson, B.K. (National Food administration, Uppsala (Sweden)) | Eriksson, A.T.
ألمانية. Zwei Methoden zur Extraktion und Bestimmung von Hydrazinen in der Fruehjahrslorchel, Gyromitra esculenta, wurden miteinander verglichen. Die Extraktion unter sauren hydrolytischen Bedingungen ergibt viel mehr Hydrazine, bestimmt als Monomethylhydrazin (MMH), als durch eine direkte Loesungsmittelextraktion. Dieses Verhaeltnis zeigt, dass der groesste Teil des Hydrazins in der Fruehjahrslorchel chemisch gebunden ist. Weitere Untersuchungen sind noetig, um klarzulegen, ob groessere Anteile dieser stabilen Verbindungen im Magen des Menschen nach dem Verzehr von Fruehjahrslorcheln freigesetzt werden koennen. Die totale Menge von MMH in schwedischen frischen Fruehjahrslorcheln variierte von 40 bis 150 mg/kg. Das Kochen der Pilze in grossen Mengen Wasser fuer 2x5 min reduziert den Gehalt bis zu 10% der urspruenglichen Menge. Nach dem Trocknen an der Luft bei Zimmertemperatur waehrend drei Monaten blieb etwa 30-71% von MMH in dem Pilz zurueck. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Trocknen von Fruehjahrslorcheln eine ungenuegende Methode zur Entfernung des Giftes ist.
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