Gelatinization and melting of starch and tribochemistry in extrusion
1993
Wang, S.S. (Rutgers Univ., Piscataway, NJ (USA). Dept. of Chemistry and Biochemical Engineering)
German. Das Kochen von Staerke wird traditionell durchgefuehrt durch Zufuehrung von ausreichender thermischer Energie, z.B. in Back- und Roestprozessen. Demgegenueber stehen waehrend der Extrusionskochung sowohl thermische als auch Scherenergie normalerweise fuer diese Arbeit zur Verfuegung. Die relative Bedeutung jeder dieser beiden Energiequellen ist in dem Prozess nur schwer zu bewerten. Die Wechselwirkungen zwischen Wasser und der Anhydroglucoseeinheit der Staerke werden diskutiert. Die Kinetik der Staerkekonversion zu gekochter Staerke bei Ueberschuss oder begrenzten Wassergehalten wird geprueft. Die Scherenergie ist wirkungsvoller beim Staerkekochen als die thermische Energie. Scherenergie allein, ohne thermischen Energie-Input, kann Kochen von Staerke hervorrufen, wenn der Energielevel hoch genug ist. Um den Effekt von Scherenergie in Staerkekochung umzusetzen, wird das Laufen des Extruders bei niedrigen Temperaturen, z.B. unterhalb von 50 Grad C empfohlen.
Show more [+] Less [-]AGROVOC Keywords
Bibliographic information
This bibliographic record has been provided by ZB MED Nutrition. Environment. Agriculture