(The most important diseases of the turf grasses in Central Europe - systematics, biology, occurrence and symptoms (last part))
1993
Boettner, F.
German. Die vorgestellten pilzlichen Krankheitserreger sind die wichtigsten im mitteleuropaeischen Raum. Andere Krankheiten koennen jedoch regional durchaus betraechtliche Schaeden verursachen. Dazu gehoeren beispielsweise die Polymyxa-Wurzelfaeule, die Ascochyta spp. und die in kalten Wintern in Nordeuropa schaedigenden Basidiomyceten (LTB: Low Temperature Basidiomycetes). Die beste Bekaempfung von Krankheiten liegt in der Vermeidung ihres Auftretens. Diese Arbeit gibt durch die Darstellung der als gesichert geltenden Korrelationen zwischen abiotischen Umweltfaktoren, physiologischen Reaktionen der Graeser und dem Krankheitsauftreten erste Anregungen, wie Krankheiten vermieden werden koennen. Tatsaechlich ermoeglicht die wissenschaftlich fundierte Kulturfuehrung der Rasenflaechen eine sehr wirkungsvolle Steigerung der Vitalitaet, Belastbarkeit und Widerstandsfaehigkeit der Graeser. Eine weiterfuehrende Darstellung Widerstandsfaehigkeit der Graeser. Eine weiterfuehrende Darstellung der Zusammenhaenge zwischen einzelnen Elementen der Kulturfuehrung, wie z.B. Duengung, Beregnung, Schnitt, Bodenbearbeitung und Filzbekaempfung und dem Auftreten von Krankheiten waere wuenschenswert. Diese Arbeit vermittelt die wesentlichsten Krankheitssymptome an der Einzelpflanze und im Rasen. Dabei werden die besonders haeufigen Wirt-Erreger-Komplexe hervorgehoben, da nicht alle Grasarten und -sorten gleichermassen von den einzelnen Erregern geschaedigt werden. Wiederum wird auf den wichtigen Zusammenhang zwischen bestimmten abiotischen Umweltfaktoren und einzelnen Krankheiten verwiesen
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