Kaninchenmast in Wuerttemberg.
1988
Gassner B.
DEUTSCH: 2 Betriebe, ein Neben- und ein Vollerwerbsbetrieb, die vor 5 bzw. 4 Jahren in die Kaninchenmast eingestiegen sind werden naeher beschrieben. Im ersten Betrieb werden 230 Haesinnen gehalten, die ca. 50 Junge/Haesin/Jahr aufziehen. 6500 Mastkaninchen werden an die Putenschlachterei "Schloss-Stettener Gefluegel" verkauft, der Rest geht an einen Haendler. Der zweite Betrieb arbeitet mit 300 Haesinnen, der Absatz ist aehnlich wie im ersten Unternehmen. Unterdrucklueftung mit Waermetauscher sind in beiden Betrieben installiert. Die Puten- Schlachterei Schloss Stetten begann 1984 mit der Kaninchenschlachtung und Vermarktung. Grenzen bei der Weiterverarbeitung von Kaninchenfleisch werden aufgezeigt. Es entstehen relativ hohe Gesamtkosten/kg geschlachteten Kaninchen, wobei die Veterinaergebuehren bzw. die Fleischbeschaugebuehren einen erheblichen Anteil ausmachen.
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