Untersuchungen an Sickerwaessern der Muelldeponie Georgswerder in Hamburg.
1984
Goetz R.
DEUTSCH: Auf der durch Dioxinfunde weithin bekannt gewordenen Deponie Georgswerder bei Hamburg liegen auf 42 ha etwa 14 Mio. Qubikmeter Muell, Gewerbeabfaelle, Erdaushub und Schutt. 1967-1974 wurden auf Teilflaechen auch Sonderabfaelle abgelagert. Das im Randgraben anfallende Sickerwasser wurde ueber mehrere Jahre hinweg analysiert. Die Werte sind vergleichbar mit denen von anderen Deponien. Viele Komponenten zeigen eine abnehmende Tendenz. Eine einzige Messstelle zeigt deutlich hoehere Werte an Chlorkohlenwasserstoffen. Dort wurden Abfaelle der chemischen Industrie abgelagert und dort wurde auch Dioxin gefunden.
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