Einfluss konventionell und biologisch-dynamisch angebauten Futters auf Fruchtbarkeit, allgemeinen Gesundheitszustand und Fleischqualitaet beim Hauskaninchen.
1986
Staiger D.
DEUTSCH: Bei Versuchsbeginn setzten sich beide Gruppen (Gruppe I konventionell, Gruppe II = biologisch-dynamisch) aus je 15 weibl. und 5 maennl. Halbgeschwistern zusammen. Aus 3 Wurffolgen wurden fuer die 2. Generation ein weibl. Jungtier je Haesin aus dem jeweils 1. Wurf remontiert. Die 3. Generation umfasste alle weibl. Nachkommen aus den 5 Wurffolgen der 2. Generation. Nach der 1. Generation war die Reproduktionsleistung der Gruppe II deutlich besser. Keine Unterschiede zeigten sich fuer den Anteil lebend und tot geborener Jungtiere, fuer die durchschnittlichen Geburts- und Absetzgewichte sowie fuer die Verluste der Jungtiere bis zum Absetzen. Keine Unterschiede in Blutparametern (gamma-GT, Gesamt-Eiweiss, Glukose, Harnstoff, Ca, P, Mg, K und Na). Das AS-Profil des m. quadriceps zeigte nur fuer Serin Unterschiede.
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