Moeglichkeiten zur Erhoehung des Eiweissgehaltes in der Milch.
1988
Amling C.
DEUTSCH: Die Erblichkeit des Milcheiweissgehaltes liegt bei 30-40% und sie wird auch im Michindex beruecksichtigt. Die genetischen Beziehungen zwischen Eiweissgehalt und Fettmenge sind leicht positiv. Waehrend des Laktationsverlaufes ist der Milcheiweissgehalt keineswegs konstant. Er ist in erster Linie von der Energieversorgung der Kuh abhaengig, da das Milcheiweiss aus der Proteinsynthese der Pansenbakterien stammt. Durch entsprechende Fuetterung kann die genetische Veranlagung ausgeschoepft werden.
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