[Milkability must be evaluated automatically. For reliable registrations the milking start must be standardized]
1990
Goeft, H. (Technische Univ. Muenchen, Freising (Germany, F.R.). Versuchs- und Forschungsanstalt fuer Milchwirtschaft. Inst. fuer Physiologie)
German. Die automatische Milchmengenmessung vereinfacht nicht nur die Milchkontrolle, sondern liefert auch Informationen ueber die Melkbarkeit, wenn die Geraete Milchflusskurven aufzeichnen. Probleme sind, dass der Milchfluss sehr unterschiedlich einsetzt. Der Versatz zwischen Startsignal und Milchflussbeginn wird gepraegt durch den Zeitbedarf fuer das Ansetzen des Melkzeuges sowie die geringe Verzoegerung zwischen dem Ermelken der Milch und deren Eintreffen in der Messeinrichtung. Als Milchflussbeginn sollte eine Flussrate von 0.2 kg/min definiert werden. Die Verzoegerung bis zum Erreichen dieser Schwelle bildet einen Sammelparameter fuer das Ansetzen des Melkzeuges und die von der Melkbereitschaft abhaengige Verzoegerung. Sie kann in Verbindung mit aus dem Kurvenverlauf berechneten Kenngroessen wie Bimodalitaet, Blindmelken oder maschinelles Nachmelken, eine breite Basis fuer Beratungsempfehlungen abgeben.
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