[May udders without rudimentary teats be realized by breeding? Possibly the number of testes teats of a bull is a selection criterion for supernumerary teats of his daughters]
1990
Sauerer, G. (Bayerische Landesanstalt fuer Tierzucht Grub, Poing (Germany)) | Steuer, J. | Strasser, H. | Gottschalk, A. | Averdunk, G.
German. Die Moeglichkeit und der Nutzen einer Selektion auf Afterzitzen werden diskutiert. Bei den Aufzeichnungen von 2006 Bullen wurde die Anzahl der Hodenzitzen, die Groesse, der Abstand und der Sitz der Zitzen erfasst und die Nachzuchtbewertung beruecksichtigt. Es stellt sich eine hochsignifikante Abhaengigkeit der Afterstriche von der Zitzenzahl des Vaters. Tiere mit mehr Strichen haben eine leicht hoehere Leistung und zeigen nur dann eine verringerte Nutzungsdauer, wenn die Zusatzstriche in Funktion traten. Bei der Bewertung von Zucht- und Verkaufstieren spielt die Euterreinheit eine zunehmende Rolle. Anhand der Beurteilung der rudimentaeren Euteranlageder Bullen, koennen anhand der Zitzenzahl Aussagen ueber die weiblichen Nachkommen gemacht werden. Fuer die Zucht ergibt sich eine strenge Auswahl der Bullenmuetter hinsichtlich Euterreinheit, Auswahl der Pruefbullen nach der Zahl der Zusatzzitzen und die Auswahl von Bullenvaetern mit einem hohen Prozentsatz sauberer Euter.
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