[Comparative investigations with cattle and sheep on the nutritive value of different corn silages]
1993
Pex, E.
German. Bei Grassilage wurden keine tierartspezifischen Unterschiede in der Verdaulichkeit der organischen Substanz bei Verdaulichkeitsquotienten von 75.8 bzw. 75.4% fuer Kalbinnen und Hammel festgestellt, bei Maissilage betrugen die Werte 76.5 bzw. 73.5% (Kalbinnen verdauten vor allem die Rohfaser besser). Bei Zulage staerkereicher Einzelkomponenten in Kombination mit Maissilage wurde dieser Unterschied aufgehoben (78.1 bzw. 79.1%). Zwischen der Staerketraegerart und der Grundfutterart koennen Wechselwirkungen im Hinblick auf den Futterwert einer Ration bestehen. Der Energiegehalt von Maissilage erhoehte sich mit ansteigendem Reifegrad, bei Maissilagen ist ein TS-Bereich von 30-35% anzustreben. Sorten mit lang gruenbleibender Restpflanze und hohem Kolbenanteil sind wuenschenswert. Bei der Schaetzung des energetischen Futterwertes von Maissilage lohnt sich die Durchfuehrung von in-vitro-Verfahren nur bei zusaetzlicher Hereinnahme einfacher Kenndaten (TS-Gehalt, Kolbenanteil, Rohnaehrstoffgehalt) in die Regressionsgleichungen. Keine wesentlichen Unterschiede zwischen den 3 in-vitro-Verfahren Hohenheimer Futterwerttest, Cellulase-Methode und 2-Stufen-Methode nach TILLEY u. TERRY
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