Multimodalität und Katastrophenschutz? Optimierungsbedarfe und Möglichkeiten behördlicher Risiko- und Krisenkommunikation
2023
Brand, Fabian | Schulze, Annett
Alemán. Drei Jahre nach Beginn der COVID-19-Pandemie scheint diese ihre alltägliche Präsenz im öffentlichen Raum verloren zu haben. Anfang Februar 2023 wurde die Maskenpflicht in Zügen und Bussen des Fernverkehrs gemäß Verordnung des Bundeskabinetts abgeschafft. Im März darauf folgte die Abschaffung fast aller noch bis dahin bestehenden Test- und Maskenpflichten. Auch die Infektionslage scheint sich seit geraumer Zeit stabilisiert zu haben, zumindest aber scheint die Pandemie sukzessive in eine Endemie überzugehen. COVID-19 also ad acta? Sofern man Krisen als komplexe mehrstufige Ereignisse [1] betrachtet, die nicht *nur die unmittelbare Krisenbewältigung umfassen, sondern auch Phasen sowohl der Prävention und Vorbereitung (Pre-Crisis) als auch der Evaluation und des Lernens (Post-Crisis), lohnt es sich, einen Schritt zurückzutreten und zu fragen: Was kann aus dieser Krise eigentlich gelernt werden?
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Información bibliográfica
Editorial BBK
ISSN 0940-7154Este registro bibliográfico ha sido proporcionado por German Federal Institute for Risk Assessment
