Rumen-protected amino acids in feeding of dairy cows
1996
Jochmann, K. | Lebzien, P. | Flachowsky, G. (Bundesforschungsanstalt fuer Landwirtschaft, Braunschweig (Germany). Inst. fuer Tierernaehrung)
allemand. Als erstlimitierende Aminosaeuren (AS) in der Milchviehfuetterung werden vor allem Methionin, Lysin und Leucin angesehen. Fuer eine effektive und umweltgerechte Nutzung von Protein werden deshalb pansenstabile AS in der Fuetterung hochlaktierender Kuehe eingesetzt. Die Auswertung von ueber 50 Studien aus der Literatur ergab folgende Ergebnisse: Abhaengigkeiten zwischen der Hoehe der AS-Gabe und der Leistung der Versuchstiere konnte weder fuer die Milchmenge noch fuer den Milchfettgehalt festgestellt werden. Die Konzentration der jeweiligen AS korreliert gut mit der verabreichten AS-Menge. Ist der AS-Bedarf gedeckt d.h. die Menge und Zusammensetzung des duodenalen Proteins der Leistung des Tieres angepasst, ist durch Zulagen panstabiler AS keine weitere Wirkung zu erwarten.
Afficher plus [+] Moins [-]Mots clés AGROVOC
Informations bibliographiques
Cette notice bibliographique a été fournie par ZB MED Nutrition. Environment. Agriculture
Découvrez la collection de ce fournisseur de données dans AGRIS