[Precautions on deliveries of wheat with fusarium infection]
1998
Munzing, K. | Gerstenkorn, P. | Lindhauer, M.G.
allemand. Fusarienbefallenes Getreide gehort wegen der toxischen Eigenschaften nicht in den Mahlgutstrom oder in Muhlennachprodukte. Grundsatzlich muss die Ware bei Annahme auf Besatzanteile kontrolliert werden. Bei Fusarienbefall ist eine grundliche Reinigung unumganglich. Fusarienbefallene Weizenkorner besitzen im Vergleich zu dem nichtbefallenen, gesunden Grundgetreide ein geringeres spezifisches Gewicht, eine abweichende Form und Oberflachenstruktur sowie Farbe. Die Reinigung geschiehtim allgemeinen durch die Verwendung eines Kleinkornsiebes im Aspirateur bei gleichzeitiger Rucknahme der Durchsatzleistung. Der Haupteffekt kann durch die Erhohung der Luftraten erzielt werden.
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