Distribution and ecology of Armillaria species in Greece
1999
Tsopelas, P.
allemand. Im Rahmen einer landesweiten Untersuchung wurden in Griechenland funf Amillaria-Arten nachgewiesen. Armillaria mellea kam in den meisten der untersuchten Gebiete sowohl in Nadel- als auch in Laubwaldern vor und fehlte nur in Hochlagen (oberhalb von 1100 m) in den Gebirgen Nordgriechenlands. Diese Art verursacht in Tannenwaldern sowie in Obst- und Weinkulturen erhebliche Schaden. Armillaria gallica war haufig in den Nadel- und Laubwaldern hoher Lagen in Zentral- und Nordgriechenland; in Buchenwaldern war sie die dominierende Art. Sie trat als schwacher Parasit oder Saprophyt an Waldbaumen auf, gelegentlich wurde sie auch an Kulturpflanzen gefunden. Armillaria ostoyae wurde in den sudlichen und zentralen Landesteilennicht gefunden, ist aber in den Gebirgswaldern Nordgriechenlands weit verbreitet und verursacht dort erhebliche Schaden an Tanne, Schwarzkiefer, Waldkiefer und Fichte. Armillaria cepistipes wurde auf zwei Bergen in Nordgriechenland in Hohen von 1400-1800 m nachgewiesen, uberwiegend als Saprophyt in Nadel- und Laubwaldern. Armillaria tabescens kam in Waldern nur selten vor, verursacht aber Schaden in Mandelkulturen.
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