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Charges critiques pour la vegetation.
1993
Thimonier A. | Dupouey J.L.
Elaboration of critical load maps in Switzerland
1993
Rihm, B. (Meteotest, Bern (Suisse))
Gaseous pollutants: critical level determination
1993
Bonte, J. (Centre Departemental d'Etudes et de Recherches sur l'Environnement, Lagor (France))
Critical levels and loads of atmospheric pollutants for terrestrial and aquatic ecosystems. The emergence of a scientific concept. Application potentials and their limits
1993
Landmann, G. (Institut National de la Recherche Agronomique, Champenoux (France). Centre de Nancy, Microbiologie Biogeochimie et Pathologie des Ecosystemes Forestiers)
Determination of critical loads of atmospheric pollutants in natural ecosystems, particularly forests. Basic principles. The Vosges project (France)
1993
Dambrine, E. (Institut National de la Recherche Agronomique, Champenoux (France). Centre de Nancy, Microbiologie Biogeochimie et Pathologie des Ecosystemes Forestiers) | Probst, A. | Party, J.P.
Mapping critical loads in Europe in the framework of the UN/CEE
1993
Hettelingh, J.P. (Institut National pour la Sante Publique et la Protection de l'Environnement, Bilthoven (Pays Bas). Centre de Coordination pour les Effets)
(Nutrient problems from the viewpoint of water management)
1993
Hamm, A. (Bayerische Landesanstalt fuer Wasserforschung, Muenchen (Germany). Versuchsanlage Wielenbach)
Folgende Thesen werden vom Autor aufgestellt: 1. Der entscheidende Durchbruch bei der Verminderung der Stickstoffbelastung der Gewaesser ist nur durch Verminderung der Belastung aus der Landwirtschaft zu erreichen. Dies erfordert flaechendeckenden Gewaesserschutz. Diese Massnahmen dienen gleichzeitig dem Schutz des Grund- und Trinkwassers vor zu hoher Nitratbelastung als auch dem Schutz der Nord- und Ostsee vor zu hohen Stickstoffeintraegen. 2. Diese Massnahmen muessen rasch in Angriff genommen werden, da es Jahre bis Jahrzehnte dauert, bis Verminderungen der N-Eintraege aus der Landwirtschaft ueber das Sickerwasser auf Grund-, Trink- und Oberflaechenwasser einschliesslich der Meere durchschlagen. 3. Hinsichtlich der Phosphorbelastung wird das Ziel einer ca. 50 %-Verminderung bis 1995, verglichen mit 1985, vornehmlich durch abwassertechnische Massnahmen und die Beibehaltung P-freier Waschmittel aller Voraussicht nach erreicht werden, es sind aber auch hier Massnahmen zur Verminderung der Belastungen aus der Landwirtschaft erforderlich; insbesondere Verminderungen bei der Belastung aus Direkteintraegen, Oberflaechenabschwemmungen und durch erosionsschuetzende Massnahmen.
Afficher plus [+] Moins [-](Tasks to be solved by agriculture - water conservation by soil conservation)
1993
Auerswald, K. (Technische Univ. Muenchen, Freising (Germany). Lehrstuhl fuer Bodenkunde)
Die Ziele des Boden- und Gewaesserschutzes lassen sich haeufig durch die gleichen Massnahmen erreichen. Diese Massnahmen beeintraechtigen in vielen Faellen die landwirtschaftliche Nutzung nicht. Sie koennen sogar das Betriebsergebnis verbessern, z. B. durch Einsparungen bei den Duengemitteln, und sie sichern durch die Verminderung der Bodenerosion langfristig die Produktionsgrundlage der Betriebe. Auf die Durchsetzung der hier vorgestellten Massnahmen muesste in der Beratung der Betriebsleiter mehr als in der Vergangenheit hingewirkt werden. Das notwendige Wissen ist vorhanden. Mit der Mulchsaat neben anderen Verfahren steht eine sehr effiziente erosionsmindernde Anbaumethode bereit. Und mit der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung existiert ein einfach zu handhabendes Instrument fuer eine differenzierte Eorosionsberatung (SCHWERTMANN et al., 1987; NEUFANG et al., 1990), mit dem sich die zu erwartenden Erfolge einer geplanten Massnahme quantifizieren lassen.
Afficher plus [+] Moins [-](Demands made on agriculture to protect aquatic ecosystems)
1993
Friedrich, G. (Landesamt fuer Wasser und Abfall Nordrhein-Westfalen, Duesseldorf (Germany))
(Water pollution by pesticides)
1993
Hurle, K. (Hohenheim Univ., Stuttgart (Germany). Inst. fuer Phytomedizin) | Lang, S. | Kirchhoff, J.
Oberflaechengewaesser in ackerbaulich und mit Sonderkulturen genutzten Regionen sind in der Regel mit Pflanzenschutzmitteln kontaminiert. Die hoechsten Konzentrationen treten zur Zeit der Anwendung im Fruehjahr auf. Am haeufigsten werden Herbizide gefunden, andere Pflanzenschutzmittel-Gruppen spielen eine untergeordnete Rolle. Als Hauptursache wird der Oberflaechenabfluss (runoff) gesehen. Andere Eintragswege wie unbeabsichtigte Behandlung kleiner Gewaesser, Abdrift bei der Anwendung und Eintrag ueber die Atmosphaere und Drainagen spielen vermutlich eine untergeordnete Rolle; Drainagen koennen aber regional von grosser Bedeutung sein. Ueber die Rolle des Zwischenabflusses (interflow) liegen noch keine Untersuchungen vor. Der Austrag aus behandelten Flaechen wird unter "normalen" Bedingungen auf ca 1-2 % der eingesetzten Wirkstoffmenge geschaetzt. Am Beispiel eines Feldversuchs (Mais 12 % Hangneigung) mit den Herbiziden Terbuthylazin und Pendimethalin wird gezeigt, dass beim Oberflaechenabfluss des erste Niederschlagsereignis, das zu runoff fuehrt, den groessten Austrag hervorruft, wobei die Wirkstoffe mindestens 32 m aus der behandelten Flaeche transportiert werden. Die chemisch-physikalischen Eigenschaften der Wirkstoffe entscheiden darueber, ob der Abtransport vornehmlich ueber Wasser oder Sediment vonstatten geht. Fuer die Entwicklung effizienter Strategien zur Minimierung der Gewaesserbelastung ist eine bessere Kenntnis der zum Austrag von Pflanzenschutzmitteln fuehrenden Prozesse notwendig.
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