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(Problems caused by nitrogen - the evaluation of ecopolitical instruments)
1993
Scheele, M. (Goettingen Univ. (Germany). Inst. fuer Agraroekonomie) | Isermeyer, F. | Schmitt, G.
Der vorliegende Beitrag ist eine stark gekuerzte Fassung eines Aufsatzes von SCHEELE/ISERMEYER/SCHMITT (1992), in dem ein systematischer Ansatz fuer die Beurteilung umweltpolitischer Strategien zur Verringerung umweltgefaehrdender Stickstoffemissionen aus der Landwirtschaft vorgestellt und auf verschiedene Teilprobleme der Stickstoffproblematik angewendet wird.
Afficher plus [+] Moins [-](Tasks to be solved by agriculture - aspects of technology)
1993
Rimpau, J. (Domaene Voldagesen, Einbeck (Germany))
(Tasks to be solved by agriculture - water conservation by soil conservation)
1993
Auerswald, K. (Technische Univ. Muenchen, Freising (Germany). Lehrstuhl fuer Bodenkunde)
Die Ziele des Boden- und Gewaesserschutzes lassen sich haeufig durch die gleichen Massnahmen erreichen. Diese Massnahmen beeintraechtigen in vielen Faellen die landwirtschaftliche Nutzung nicht. Sie koennen sogar das Betriebsergebnis verbessern, z. B. durch Einsparungen bei den Duengemitteln, und sie sichern durch die Verminderung der Bodenerosion langfristig die Produktionsgrundlage der Betriebe. Auf die Durchsetzung der hier vorgestellten Massnahmen muesste in der Beratung der Betriebsleiter mehr als in der Vergangenheit hingewirkt werden. Das notwendige Wissen ist vorhanden. Mit der Mulchsaat neben anderen Verfahren steht eine sehr effiziente erosionsmindernde Anbaumethode bereit. Und mit der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung existiert ein einfach zu handhabendes Instrument fuer eine differenzierte Eorosionsberatung (SCHWERTMANN et al., 1987; NEUFANG et al., 1990), mit dem sich die zu erwartenden Erfolge einer geplanten Massnahme quantifizieren lassen.
Afficher plus [+] Moins [-](Legal aspects of compensation payments in agriculture)
1993
Salzwedel, J. (Bonn Univ. (Germany). Inst. fuer Recht der Wasserwirtschaft)
(Demands made on agriculture to protect aquatic ecosystems)
1993
Friedrich, G. (Landesamt fuer Wasser und Abfall Nordrhein-Westfalen, Duesseldorf (Germany))
(Water pollution by pesticides)
1993
Hurle, K. (Hohenheim Univ., Stuttgart (Germany). Inst. fuer Phytomedizin) | Lang, S. | Kirchhoff, J.
Oberflaechengewaesser in ackerbaulich und mit Sonderkulturen genutzten Regionen sind in der Regel mit Pflanzenschutzmitteln kontaminiert. Die hoechsten Konzentrationen treten zur Zeit der Anwendung im Fruehjahr auf. Am haeufigsten werden Herbizide gefunden, andere Pflanzenschutzmittel-Gruppen spielen eine untergeordnete Rolle. Als Hauptursache wird der Oberflaechenabfluss (runoff) gesehen. Andere Eintragswege wie unbeabsichtigte Behandlung kleiner Gewaesser, Abdrift bei der Anwendung und Eintrag ueber die Atmosphaere und Drainagen spielen vermutlich eine untergeordnete Rolle; Drainagen koennen aber regional von grosser Bedeutung sein. Ueber die Rolle des Zwischenabflusses (interflow) liegen noch keine Untersuchungen vor. Der Austrag aus behandelten Flaechen wird unter "normalen" Bedingungen auf ca 1-2 % der eingesetzten Wirkstoffmenge geschaetzt. Am Beispiel eines Feldversuchs (Mais 12 % Hangneigung) mit den Herbiziden Terbuthylazin und Pendimethalin wird gezeigt, dass beim Oberflaechenabfluss des erste Niederschlagsereignis, das zu runoff fuehrt, den groessten Austrag hervorruft, wobei die Wirkstoffe mindestens 32 m aus der behandelten Flaeche transportiert werden. Die chemisch-physikalischen Eigenschaften der Wirkstoffe entscheiden darueber, ob der Abtransport vornehmlich ueber Wasser oder Sediment vonstatten geht. Fuer die Entwicklung effizienter Strategien zur Minimierung der Gewaesserbelastung ist eine bessere Kenntnis der zum Austrag von Pflanzenschutzmitteln fuehrenden Prozesse notwendig.
Afficher plus [+] Moins [-](Pollutant load resulting from agriculture)
1993
Frede, H.-G. (Giessen Univ. (Germany). Inst. fuer Landeskultur) | Bach, M.
Belastungen von Oberflaechengewaesser koennen grundsaetzlich von kommunalen, industriellen und landwirtschaftlichen Einleitern ausgehen. Gewaesserbelastungen aus der Landwirtschaft durch N, P und Pflanzenbehandlungsmittel treten raeumlich und zeitlich differenziert auf. Das Ausmass der jeweiligen Belastung ist unterschiedlich hoch. Mengenmaessig werden die Eintraege vom Nitrat bestimmt. Kritische Konzentrationen und Frachten treten beim Phosphor und moeglicherweise bei Pflanzenbehandlungsmitteln auf. Die Belastungsursachen sind unterschiedlich. Die Ursachen der N-Eintraege sind mengen-, pflanzen- und verteilungsspezifisch. Phosphor entstammt der Erosion. Pflanzenbehandlungsmittel werden ueber die Erosion, direkt oder ueber das Grundwasser eingetragen. Verminderungsstrategien sind generell bekannt. Sie sind auf diese unterschiedlichen Ursachen abzustimmen.
Afficher plus [+] Moins [-](Pesticide problems from the viewpoint of water management)
1993
Irmer, U. (Umweltbundesamt, Berlin (Germany)) | Wolter, R. | Kussatz, C.
Aus Sicht des Umweltbundesamtes waeren folgende Massnahmen geeignet, um den Eintrag von Pflanzenschutzmitteln aus dem landwirtschaftlichen Bereich in die Gewaesser zu verringern: 1. Die Landbewirtschaftung ist im Hinblick auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln u.a. so zu gestalten, dass die Zielvorgaben fuer Pflanzenschutzmittelwirkstoffe in oberirdischen Binnengewaessern zum Schutz der Trinkwasserversorgung, der aquatischen Lebensgemeinschaften und der Fischerei schrittweise eingehalten werden. 2. Der Hersteller ist verantwortlich fuer den Nachweis der oekotoxikologischen Unbedenklichkeit innerhalb der Bestimmungsgrenzen. 3. Verfahren des integrierten Landbaus sind moeglichst flaechendeckend anzuwenden. Die Aufwandmengen sind zu minimieren und fuer gewaesserrelevante Wirkstoffe ggf. bis auf Null zu senken, insbesondere wenn umweltschonende Verfahren bekannt sind, die einen aehnlich guten Pflanzenschutz erlauben. 4. Der oekologische Landbau belastet aufgrund weitgehend geschlossener Stoffkreislaeufe und einer guenstigeren Energiebilanz im Vergleich mit konventionellen Betrieben die Umwelt weitaus weniger und ist u.a. auch aufgrund des generellen Verzichts von naturfremden PSM-Wirkstoffen insbesondere in sensiblen Gebieten zu finden.
Afficher plus [+] Moins [-](Approval procedures for pesticides as an instrument for solving problems)
1993
Nolting, H.-G. (Biologische Bundesanstalt fuer Land- und Forstwirtschaft, Braunschweig (Germany). Fachgruppe fuer Chemische Mittelpruefung)
(Prerequisites for higher acceptance of precaution strategies in agriculture)
1993
Dietrich, F.