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L' etat de la pollution atmospherique transfrontiere: Mise a jour 1992. Rapport redige dans le cadre de la Convention sur la pollution atmospherique transfrontiere a longue distance.
1993
Created and natural wetlands for controlling nonpoint source pollution
1993
Olson, Richard K.
(Tasks to be solved by agriculture - effects of specific measures and requirements for water protection on the results achieved by the farm)
1993
Pahmeyer, L. (Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Muenster (Germany). Abt. Betriebsfuehrung, Markt und Beratung)
Der Autor formuliert zusammenfassende Thesen: 1. In viehstarken Regionen koennen die aus der Tierhaltung anfallenden natuerlichen Naehrstoffe bei zeitgerechter Duengung und optimaler Verteilung im Betrieb und in der Region im Pflanzenbau optimal verwertet werden. Beratung muss diese Optimierung herbeifuehren und ueberhoehten Mineralduengereinsatz abbauen. 2. Fuer den Gewaesserschutz sind langfristig groessere Flaechenmobilitaet fuer erforderlichen Strukturwandel und Existenzsicherung der Haupterwerbsbetriebe vorteilhafter als Extensivierung auf Einzelparzellen. 3. Der durchschnittliche Haupterwerbsbetrieb liegt an der unteren Einkommensgrenze, so dass Gewaesserschutzauflagen ohne ausreichende Ausgleichzahlungen seine Existenz besonders gefaehrden, wenn groessere Flaechenanteile im Betrieb betroffen sind. 4. Bei ausreichenden Ausgleichzahlungen, die auch Beschraenkungen notwendiger Entwicklungsmoeglichkeiten des Betriebes oder Vermoegensminderung beruecksichtigen, werden Landwirte auf freiwilliger Basis Gewaesserschutzmassnahmen ergreifen, die ueber eine ordnungsgemaesse Landbewirtschaftung hinausgehen. 5. Zukunftchancen haben im zukuenftig ruinoesen Wettbewerb nur intelligente Landwirte. Sie wuenschen Einkommenssteigerung und werden Existenzsicherung ihrer Betriebe nicht gegen erforderlichen Gewaesserschutz betreiben. Sie sind bei den herrschenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen jedoch zu betrieblichem Wachstum gezwungen. Deshalb sollte der notwendige Strukturwandel allseits anerkannt werden.
Afficher plus [+] Moins [-](Pesticide problems from the viewpoint of water management)
1993
Irmer, U. (Umweltbundesamt, Berlin (Germany)) | Wolter, R. | Kussatz, C.
Aus Sicht des Umweltbundesamtes waeren folgende Massnahmen geeignet, um den Eintrag von Pflanzenschutzmitteln aus dem landwirtschaftlichen Bereich in die Gewaesser zu verringern: 1. Die Landbewirtschaftung ist im Hinblick auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln u.a. so zu gestalten, dass die Zielvorgaben fuer Pflanzenschutzmittelwirkstoffe in oberirdischen Binnengewaessern zum Schutz der Trinkwasserversorgung, der aquatischen Lebensgemeinschaften und der Fischerei schrittweise eingehalten werden. 2. Der Hersteller ist verantwortlich fuer den Nachweis der oekotoxikologischen Unbedenklichkeit innerhalb der Bestimmungsgrenzen. 3. Verfahren des integrierten Landbaus sind moeglichst flaechendeckend anzuwenden. Die Aufwandmengen sind zu minimieren und fuer gewaesserrelevante Wirkstoffe ggf. bis auf Null zu senken, insbesondere wenn umweltschonende Verfahren bekannt sind, die einen aehnlich guten Pflanzenschutz erlauben. 4. Der oekologische Landbau belastet aufgrund weitgehend geschlossener Stoffkreislaeufe und einer guenstigeren Energiebilanz im Vergleich mit konventionellen Betrieben die Umwelt weitaus weniger und ist u.a. auch aufgrund des generellen Verzichts von naturfremden PSM-Wirkstoffen insbesondere in sensiblen Gebieten zu finden.
Afficher plus [+] Moins [-](Prerequisites for higher acceptance of precaution strategies in agriculture)
1993
Dietrich, F.
(Legal aspects of compensation payments in agriculture)
1993
Salzwedel, J. (Bonn Univ. (Germany). Inst. fuer Recht der Wasserwirtschaft)
(Political requirements and legal instruments for the solution of problems: An overview)
1993
Luebbe, E. (Bundesministerium fuer Ernaehrung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn (Germany))
In Tab.1 ist die Koalitionsvereinbarung der Bundesregierung von 1991 in Stichworten zusammengestellt. Tab. 2 - 8 beinhalten die wichtigsten internationalen Beschluesse. Tab. 9 enthaelt wichtige nationale Beschluesse und Forderungen. EG-rechtliche Regelungen sind in Tab. 10 und 11 dargestellt, die um die Tab. 12 und 13 im nationalen Bereich ergaenzt werden. Am Ende werden aus dem vorgestellten Sachverhalt Schlussfolgerungen abgeleitet, die in Tab. 14 in Form von 10 Handlungsanweisungen dargestellt werden.
Afficher plus [+] Moins [-](Approval procedures for pesticides as an instrument for solving problems)
1993
Nolting, H.-G. (Biologische Bundesanstalt fuer Land- und Forstwirtschaft, Braunschweig (Germany). Fachgruppe fuer Chemische Mittelpruefung)
(Tasks to be solved by agriculture - water conservation by soil conservation)
1993
Auerswald, K. (Technische Univ. Muenchen, Freising (Germany). Lehrstuhl fuer Bodenkunde)
Die Ziele des Boden- und Gewaesserschutzes lassen sich haeufig durch die gleichen Massnahmen erreichen. Diese Massnahmen beeintraechtigen in vielen Faellen die landwirtschaftliche Nutzung nicht. Sie koennen sogar das Betriebsergebnis verbessern, z. B. durch Einsparungen bei den Duengemitteln, und sie sichern durch die Verminderung der Bodenerosion langfristig die Produktionsgrundlage der Betriebe. Auf die Durchsetzung der hier vorgestellten Massnahmen muesste in der Beratung der Betriebsleiter mehr als in der Vergangenheit hingewirkt werden. Das notwendige Wissen ist vorhanden. Mit der Mulchsaat neben anderen Verfahren steht eine sehr effiziente erosionsmindernde Anbaumethode bereit. Und mit der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung existiert ein einfach zu handhabendes Instrument fuer eine differenzierte Eorosionsberatung (SCHWERTMANN et al., 1987; NEUFANG et al., 1990), mit dem sich die zu erwartenden Erfolge einer geplanten Massnahme quantifizieren lassen.
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