Experimental studies into the performances of final hybrids from threebreed and terminal sire crossings
1990
Nitzsche, G. | Kollert, M. (Lehr- und Versuchsanstalt fuer Schweineproduktion, Ruhlsdorf (Germany, F.R.))
德语. In einem Praxisexperiment wurden in einem Laeuferproduktionsbetrieb zeitgleich je 17 Eber der Schwerfurter Fleischrasse und der Rasse Duroc an ExL- und Rotationskreuzungssauen angepaart und mit 1409 Wuerfen, 3066 Nachkommen unter SPT-Feldbedingungen sowie 168 Prueftieren unter Stationsbedingungen auf ihre Befruchtungsfaehigkeit und Mast-, Schlacht- und Ansatzleistung sowie Fleischbeschaffenheit geprueft. Signifikante Differenzen zwischen den Hybridverfahren (KKV) wurden nur fuer die Zunahmen je Lebenstag (1,9 %) und dem Index taeglicher Fleischansatz (1,7 %) gefunden. Somit sind die Vorteile des KKV in der Reproduktionskapazitaet, in der veterinaerhygienischen Absicherung, der anlagenspezifischen Selektion sowie in niedrigen Tiereinsatzkosten besonders fuer groessere Anlagen ausschlaggebend. Mit Duroc als Endstufeneber-Population koennen Vorteile in der Traechtigkeitsrate (3,8 %) und in der Lebenstagszunahme (16 g) und Fleischbeschaffenheit (-8,2 % PSE-Anteil) bei jedoch ungeuenstiger Schlachtkoerperqualitaet (-0,8 % Anteil Fleischteilstuecke) genutzt werden
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