[Purification of starch hydrolysates by ion exchange chromatography]
1985
Berghofer, E. (Univ. fuer Bodenkultur, Wien (Austria). Inst. fuer Lebensmittel-Technologie) | Tauber, W. | Klaushofer, H. | Steyrer, W.
德语. Bei der grosstechnischen Anwendung der Ionenaustausch-Chromatographie zur Reinigung von Staerkehydrolysaten sind noch viele Fragen und Probleme offen, zu deren Klaerung die vorliegende Arbeit beitragen sollte. Vorerst wurden einige wichtige Eigenschaften des verwendeten Trennharzes Lewatit TSW 40 bestimmt, und zwar das Harzporenvolumen, das Harzzwischenraum-Volumen sowie die Verteilungskoeffizienten von Glucose, Maltose und Natriumchlorid an diesem Harz. Als naechstes wurde ueberprueft, welche Beladungsform des Ionenaustauschers am besten zur Auftrennung von Staerkehydrolysaten geeignet ist. Von den drei untersuchten Beladungszustaenden (Natrium-, Calcium- und Wasserstoffbeladungsform) erwies sich die Natrium-Beladungsform insgesamt gesehen als am guenstigsten. Ein Nachteil der Ionenaustausch-Chromatographie ist die starke Verduennung der erhaltenen Fraktionen. In weiterer Folge wurde daher versucht, durch teilweise Eluatrueckfuehrung Produktfraktionen mit moeglichst hoher Trockensubstanz zu erhalten. Es gelang, eine Verfahrensweise auszuarbeiten, bei der Glucosefraktionen mit einem Trockensubstanzgehalt von 23 bis 25 % erhalten wurden. Der Reinheitsquotient dieser Produktfraktionen lag bei etwa 93 bis 95 %, und die Glucoseausbeute betrug 88,7 %.
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