Paleogene silicified woods (41) from a miocene gravel-belt of the East Bavarian Molasse near Ortenburg
1997
Gottwald, H.P.J.
德语. In der bayerischen Ostmolasse werden oft Kieselhoelzer gefunden, als besonders ergiebig erwiesen sich im suedoestlichen Bayern die Sand- und Kiesgruben nahe Ortenburg bei Passau. Hier liegen die Hoelzer im oestlichen Teil der maechtigen fluviatilen Sedimente des Ortenburger Schotters; die Groesse der regellos im Sediment vorkommenden Kieselhoelzer reicht von Faustgroesse bis zu laengeren Stammteilen von maximal 0,5 m Durchmesser. - Das Alter der allochthonen Fossilien wurde bisher, dem gesicherten Alter der Schuettung entsprechend, als "Jungtertiaer" bzw. "Untermiozaen" angegeben; Hinweise zur Herkunft dieser Kieselhoelzer gibt es nicht. - Die mikroanatomischen Untersuchungen von 19 Hoelzern durch A. Selmeier fuehrte zu Hoelzern der Gattungen Bombacoxylon (1), Carapoxylon (10) und Grewioxylon (8). In der vorliegenden Arbeit wurden 41 dicotyle Kieselhoelzer bestimmt, wobei die bisher im Ortenburger Schotter gefundenen 3 Gattungen ebenfalls vorkamen; 2 Hoelzer blieben wegen schlechter Erhaltung nur bis zur Unterklasse bestimmbar: Bombacaceae, Ebenaceae, Ericaceae, Fagaceae, Lauraceae, Meliaceae, Myricaceae, Tiliaceae.
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