Influence of rape-seed on hen eggs
1998
Jeroch, H. | Brettschneider, J.G. | Daenicke, S. | Pikul, J.
德语. Braune Legehybriden erhielten in einer Basisration aus Weizen, Weizenkleie und Sojaextraktionsschrot steigende Rapssaatanteile (0, 7.5, 15, 22.5, 30%). Rapssaat kam unbehandelt oder nach einer hydrothermischen Behandlung zum Einsatz. Durch die Expanderbehandlung reduzierten sich die Saponingehalte von 6.15 auf 0.16 g/kg OS und die Glucosinolatgehalte von 14.2 mmol auf 1.4 mmol/kg OS. Der Saponinabbau bewirkte im Vergleich zur Kontrollgruppe eine geringere Trimethylaminanreicherung im Eidotter. Bei hoeheren Rapssaatanteilen kann es aber trotzdem zu Geruchs- und Geschmacksveraenderungen kommen. Das Fettsaeuremuster im Eidotter wurde dosisabhaengig beeinflusst. Bei den Verarbeitungseigenschaften wurden positive Effekte auf die Emulsionsfaehigkeit (Vollei) und die Biskuithoehe (Vollei) festgestellt. Unter Beruecksichtigung der zootechnischen Leistungen wird im Alleinfutter fuer Braunleger ein Anteil von maximal 15% behandelter Rapssaat empfohlen.
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