Rheologische Pruefung von Lebensmitteln mit imitierenden Messmethoden.
1988
Sietz W.
DEUTSCH: Imitierende Messungen dienen der praxisnahen Erfassung rheologischer Eigenschaften von Lebensmitteln. Ohne Ruecksicht auf die exakte Erfassung des fluidmechanischen Vorgangs werden Drehmomentmessungen an gescherten Proben durchgefuehrt. Durch Vergleich der Messsignale, z.B. ueber der Temperatur und/oder ueber der Zeit, koennen verschiedene rheologische Verhaltensweisen unterschieden und mit Standards verglichen werden. Das erste Anwendungsgebiet war die Mehl- und Teigpruefung. Heute sind auch Messungen an anderen Lebensmittelsystemen ueblich. Sie werden in dem Beitrag dargestellt.
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