[Small piglets - what can I do?]
1989
Roth, E.
Alemán. In der Sauenhaltung ist eine Ursache fuer hohe Verlustraten zu geringes Geburtsgewicht der Ferkel. Aus den geringen Koerpergewichten und einer schlechteren Vitalitaet ergeben sich Nachteile, die ueber eine zusaetzliche Energieversorgung der Ferkel durch Ersatzmilch ausgeglichen werden muessen. Die Ersatzmilch muss in den ersten 3 Lebenstagen (Rangordnung) gegeben werden, und zwar wenn ein Ferkelaustausch nicht moeglich ist, die Sau zu wenig Milch hat oder wenn die Sau eingegangen ist. Ersatzmilch sollte auch bei kleineren Ferkeln nach dem Absetzen verabreicht werden. Die Ersatzmilch ist erst nach dem ersten Saugen bereitzustellen. Fuer den kurzfristigen Einsatz sind Traenkeschalen gut geeignet. Wichtig ist, dass das eingesetzte Pulver in lauwarmem Wasser gut loesbar ist und sich ein bis zwei Tage in der Traenke haelt. Eine gute Ersatzmilch wird vorgestellt.
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Información bibliográfica
Este registro bibliográfico ha sido proporcionado por ZB MED Nutrition. Environment. Agriculture
